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Was als wöchentliches Thekengespräch begann ist mittlerweile als liberal-konservative Denkfabrik etabliert. Claus Bienfait und Olaf Fritsche wollen nicht die Welt verbessern. Oder allenfalls indirekt: indem sie der schweigenden Mehrheit eine Stimme geben, deren Stimmungen aufgreifen und dabei Gedanken äußern, die allzu viele Menschen nicht mehr auszusprechen wagen – weil sie nicht als Verschwörer verdächtigt oder mit der Nazikeule attackiert werden wollen.

Die beiden Akteure arbeiten aktiv gegen den Zeitgeist, gegen den Trend zur Anpassung, auch gegen die veröffentlichte Meinung. Mit wuchtigen Aussagen, mit schrägen Sprüchen und manch steiler These treten sie ganz konsequent politisch unkorrekt an, befördern so Debatten und provozieren Widerspruch. Kreuz und quer erregen sie sich über aktuelle Themen ohne die Verpflichtung, alternative Konzepte aufzuzeigen.

Mit ihren täglichen Aufsagern und jede Woche in längeren Formaten liefern die beiden Kumpels Informationen, die in Nachrichten oft unterschlagen werden, vor allem aber geben sie der bürgerlichen Mitte kritische Denkanstöße. Ungebremst, unverschämt, unzensiert. So befördern sie hitzige Diskussionen, mit denen sich Männer und Frauen an den Stammtischen zwischen Delmenhorst, Dinkelsbühl und Deggendorf identifizieren können. Die ihnen das Gefühl nehmen, als geistige Falschfahrer im Mainstream unterwegs zu sein. Bienfait und Fritsche missionieren nicht. Sie sagen einfach nur, was ist. Und das ist gar nicht so einfach.

Die beiden Akteure werden aktiv gegen den Zeitgeist, gegen den Trend zur Anpassung, auch gegen die veröffentlichte Meinung. Mit wuchtigen Aussagen, mit schrägen Sprüchen und manch steiler These treten sie ganz konsequent politisch unkorrekt an, befördern so Debatten und provozieren Widerspruch. Kreuz und quer erregen sie sich über aktuelle Themen ohne die Verpflichtung, alternative Konzepte aufzuzeigen.

Mit täglichen Aufsagern und jede Woche in längeren Formaten liefern die beiden Kumpels Informationen, die in Nachrichten unterschlagen werden, vor allem aber geben sie der bürgerlichen Mitte kritische Denkanstöße. Ungebremst, unverschämt, unzensiert. So befördern sie Diskussionen, mit denen sich Männer und Frauen an den Stammtischen zwischen Delmenhorst, Dinkelsbühl und Deggendorf identifizieren. Die denen das Gefühl nehmen, im Mainstream als geistige Falschfahrer unterwegs zu sein. Claus und Olaf wollen nicht missionieren. Sie wollen einfach nur sagen, was ist. Und das ist gar nicht so einfach.

Die populären Kanäle auf Facebook, Instagram, Rumble, TikTok, Twitter und YouTube dienen Hunderttausenden als Ventil, nehmen mit wachsender Reichweite und Resonanz im Idealfall auch Druck von der Straße. Das zornige Duo und ihre Mitstreiter treibt das gemeinsame Motiv, im Verein für Demokratie e.V. Wutbürger zu Mutbürgern zu machen. Mit dem erklärten Ziel, ungefiltert Einfluss zu nehmen auf die Meinungsbildung fernab von Parlamenten und Talkshows. Im Netz und im richtigen Leben haben Claus und Olaf an den Parteien vorbei eine Gegenbewegung angeschoben, mit schon über einem Dutzend Standorten von ThekenAlarm.regio.

Kommerzielle Interessen stehen nicht im Vordergrund, werden aber auch nicht geleugnet. Die Öffentlichkeitsarbeit und die Produktion der Videoclips kostet Geld und Zeit; erst wenn die viral gehen, eröffnet sich eine Chance auf Refinanzierung über Sponsoring und Werbung. Gegenwind ist einkalkuliert, allen Beteiligten zudem das Risiko persönlicher Anfeindungen bewusst.

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